Krisenprävention und Krisenkompetenz

  • Einheitliches Krisen- und Notfallkonzept für alle Schulen
    Ich will ein aktuelles, verbindliches Sicherheitskonzept, das in allen Schulhäusern gilt – mit klaren Abläufen, Zuständigkeiten und Kommunikationswegen für Lehrpersonen, Schülerinnen und Schüler.

  • Krisenteams an allen Schulen etablieren
    Jede Schule soll ein geschultes Krisenteam haben, das regelmässig trainiert und in enger Abstimmung mit der Polizei und der Feuerwehr arbeitet.

  • Regelmässige Notfall- und Evakuationsübungen
    Sicherheit entsteht durch Routine. Lehrpersonen, Schülerinnen und Schüler sowie Eltern sollen wissen, was im Ernstfall zu tun ist.

  • Professionelle Krisenkommunikation aufbauen
    Im Notfall zählt jede Minute. Ich setze mich ein für klare Informationswege und eine transparente Kommunikation gegenüber Eltern, Lehrpersonen und Behörden.

  • Psychologische und soziale Nachbetreuung sicherstellen
    Nach belastenden Situationen sollen Schülerinnen und Schüler, Lehrpersonen und Eltern schnellen Zugang zu psychologischer Hilfe oder Schulsozialarbeit haben.

  • Prävention fest im Schulalltag verankern
    Themen wie Konfliktmanagement, Mobbingprävention, digitale Sicherheit und respektvoller Umgang gehören in den Unterricht – regelmässig, altersgerecht und praxisnah.

  • Zentrale Ansprechstelle „Sichere Schule Wallisellen“ schaffen
    Eine niederschwellige Kontaktstelle für Lehrpersonen, Eltern sowie Schülerinnen und Schüler – anonym, zugänglich und lösungsorientiert.

Sicherheit auf dem Schulweg

  • Einheitliche Signalisation und sichere Übergänge
    Ich will eine einheitliche, gut sichtbare Signalisation an allen wichtigen Schulwegen – gemeinsam mit der Stadt Wallisellen und der Polizei.

  • Konzept „Sicherer Schulweg Wallisellen“ konsequent umsetzen
    Bestehende Massnahmen aus dem kantonalen Konzept sollen überprüft, ergänzt und regelmässig aktualisiert werden.

  • Eltern bei der Schulweg-Sicherheit unterstützen
    Ich setze mich für Informationsveranstaltungen und praktische Tipps ein – z. B. „Wie begleite ich mein Kind sicher auf dem Schulweg?“ oder Schulwegtrainings mit der Polizei.

  • Schulweg-Checks durchführen
    Gemeinsam mit Eltern, Lehrpersonen, Schülerinnen und Schülern sollen potenzielle Gefahrenstellen regelmässig identifiziert und gemeldet werden.

  • Zusammenarbeit mit Verkehrsbetrieben und Gemeinde verstärken
    Gute Abstimmung bei Baustellen, neuen Quartieren (z. B. Richti-Areal) und Strassenquerungen ist zentral für den sicheren Schulweg.

  • Kinder ernst nehmen
    Ich will, dass Schülerinnen und Schüler aktiv eingebunden werden – z. B. in Projekten zur Schulwegsicherheit.